10/02/2023
BiowissenschaftenFernüberwachung von Patienten: wie ein hochwertiger Lokalisierungsprozess Patienten und Dienstleistern gleichermaßen zugute kommen kann
Erfahren Sie, wie Telemedizin und Geräte zur Fernüberwachung von Patienten die Patientenerfahrung verbessern und die Medizin im Allgemeinen voranbringen können … und nicht nur das.
Die Fernüberwachung von Patienten (Remote Patient Monitoring, kurz RPM) nutzt modernste Technologien zur Erfassung von Patientendaten in Echtzeit, die zur Verbesserung der medizinischen Entscheidungsfindung, zur Kostensenkung im Gesundheitswesen, zur Verbesserung der Arzt-Patienten-Beziehung und zur Beschleunigung des digitalen Wandels im Gesundheitswesen beitragen. Doch wie kann die Lokalisierung diesen digitalen Wandel fördern?
Der stetig voranschreitende und durch die COVID-19-Pandemie noch beschleunigte globale digitale Wandel der Gesellschaft und der Trend zur Echtzeitanwendung von verwertbaren Erkenntnissen als solide Grundlage für fundierte Entscheidungen und Planungen (Big Data, nicht wahr?) sind zwei Faktoren, die zur Entwicklung der Fernüberwachung von Patienten beigetragen haben. Dabei werden Technologien eingesetzt, um Patientendaten besser zu verwalten sowie die Lebensqualität der Patienten und die Kommunikation mit medizinischen Fachkräften zu verbessern und gleichzeitig die Kosten im Gesundheitswesen zu senken.
Was sind mehrsprachige RPM-Geräte zur Fernüberwachung von Patienten?
Im Bereich der Patientenfernüberwachung tätige Unternehmen haben Software und Hardware entwickelt, um verschiedene Arten von medizinischen und Gesundheitsdaten zu erfassen. Diese werden elektronisch gespeichert und/oder an Ärzte und medizinische Dienstleister in verschiedenen Krankenhäusern oder Einrichtungen übermittelt, wo sie ausgewertet und für die Bereitstellung und Optimierung der Gesundheitsversorgung verwendet werden.
Der Nutzen dieser Systeme wurde während der Pandemie besonders deutlich, da es notwendig war, die Patienten unter Einhaltung von Protokollen und mit möglichst wenig Körperkontakt zu betreuen. Beliebte Geräten zur Gesundheitsfernüberwachung sind Blutdruckmanschetten, Herzmonitore und Geräte zur kontinuierlichen Blutzuckermessung, die nicht nur zur Überwachung von Krankheiten, sondern auch für die allgemeine Gesundheitsvorsorge und das Wohlbefinden eingesetzt werden. (Man denke nur an die jüngsten Forschungsergebnisse und den daraus resultierenden Erfolg der Low-Carb-Diät und der ketogenen Diät.)
Warum ist die Gesundheitsfernüberwachung wichtig?
Neue RPM-Programme werden kontinuierlich eingeführt, weil sie nicht nur eine wirksamere Betreuung ermöglichen, sondern auch erhebliche finanzielle und zeitliche Einsparungen mit sich bringen. Von einer effizienten Durchführung der Abläufe im Gesundheitswesen können alle Beteiligten profitieren:
- Weniger und kürzere Krankenhausaufenthalte sowie weniger (Wieder-)Einweisungen setzen Krankenhauskapazitäten frei.
- Krankenhausbesuche können reduziert und die Auslastung der Notaufnahme optimiert werden.
- Anhand realer Daten können Präventions- und Vorsorgeprotokolle erstellt werden.
- Die Behandlung kann zunehmend individuell abgestimmt werden und ist daher wirksamer und weniger allgemein.
- Die Beziehung zwischen Ärzten und Patienten verbessert sich erheblich, ebenso wie die Risikobewertung der Patienten.
Was ist das Ziel der im Bereich der Patientenfernüberwachung tätigen Unternehmen?
Das Ziel von Unternehmen, die mehrsprachige RPM-Geräte entwickeln, besteht nicht nur darin, die Arbeit des medizinischen Personals zu dynamisieren, sondern auch die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Um die Beziehungen und die Kommunikation zwischen Patienten und medizinischem Fachpersonal zu verbessern und Fortschritte und Erfolge durch den Einsatz von Technologie zu erzielen, muss natürlich ein wirksamer Prozess zur Lokalisierung aller telemedizinischen Lösungen und Inhalte stattfinden. Im Hinblick auf die Vielfalt der Patienten weltweit muss man sich die Frage der Erreichbarkeit der Endnutzer der Gesundheitsfernüberwachung stellen (man denke nur an die USA und die Vielzahl der dort neben Englisch gesprochenen Sprachen).
Telemedizinische Überwachung und Lokalisierung
Was gehört jedoch zu den Inhalten der Gesundheitsversorgung und Telemedizin? Denken Sie nicht nur an die mehrsprachige Software von RPM-Geräten und deren Bedienungsanleitungen, sondern auch an die verschiedenen Protokolle, Einverständniserklärungen, Behandlungspläne und die gesamte Dokumentation zur Internationalisierung von Gesundheitsdienstleistern, wie z. B. Marketingmaterial und Branding-Handbücher, um nur einige zu nennen.
Um einen wirklich patientenorientierten Ansatz und die beste Benutzererfahrung zu bieten, müssen im RPM-Bereich tätige Unternehmen ihre Inhalte der Gesundheitsversorgung kulturell angemessen übersetzen und lokalisieren, sodass Qualität, Zugänglichkeit und Effizienz garantiert sind. Das bedeutet, dass die Inhalte nicht nur fehlerfrei, sondern auch durchgängig korrekt und standardisiert sein sollten. Weiterhin sollten sie den gesetzlichen Vorgaben und den Anforderungen des Gesundheitswesens entsprechen sowie den vollständigen Schutz der Patientendaten gewährleisten.
Der Prozess sollte nur von Fachleuten und erfahrenen Linguisten durchgeführt werden, die die Sprache und die Feinheiten der Patientenkultur fließend beherrschen, unter Beaufsichtigung von Sprachdienstleistern, die in der Lage sind, die Fähigkeiten dieser Fachleute und Linguisten mit modernsten Lokalisierungsabläufen und -technologien in Einklang zu bringen und so sicherzustellen, dass die Hardware- und Software-Schnittstellen der Telemedizin so nahtlos wie möglich funktionieren.
Wenn Sie wirklich von der Lokalisierung der Telemedizin profitieren, eine bessere Kundenbindung erreichen und positiv zum digitalen Wandel des Gesundheitswesens beitragen möchten, wenden Sie sich an CPSL.
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